• Home >>
  • Blog >>
  • Ziele >>

Warum Du unbedingt in Deine finanzielle Bildung investieren solltest – und was Du konkret dafür tun kannst

Finanzielle Bildung: Darum ist sie so wichtig - und das kannst Du konkret dafür tun

Finanzielle Bildung: Warum sie so wichtig für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben ist – und was Du konkret dafür tun kannst.

In diesem Artikel geht es um die Bedeutung finanzieller Bildung. Darum, was Du konkret tun kannst, um wertvolles Finanzwissen aufzubauen. Und warum es sich sehr befreiend anfühlen wird, seine Finanzplanung selbst in die Hand zu nehmen.

Die Sparbereitschaft der Deutschen ist groß. Allerdings legen die wenigsten ihr Geld renditeträchtig an. Ein Grund ist oft zu geringes Wissen über Finanzthemen.

Finanziellen Erfolg wirst Du aber nur haben, wenn Du bereit bist, das notwendige Wissen aufzubauen. Deine finanzielle Bildung macht Dich frei und unabhängig in finanziellen Fragen.

In diesem Artikel beschäftige ich mich mit der Frage, warum finanzielle Bildung so unglaublich wichtig für Deinen finanziellen Erfolg ist. Und was Du konkret dafür tun kannst.

Warum ist es so wichtig, etwas für seine finanzielle Bildung zu tun?

Die Beschäftigung mit Finanzthemen und der Aufbau von Finanzwissen ist kein Selbstzweck. Vielmehr geht es darum, dass Deine Finanzen Einfluss auf Dein Leben und die Erreichung Deiner Ziele haben.

Es geht also um folgende Fragen: Was sind Deine Lebensziele? Was sind Deine Lebensträume? Und wie schaffst Du es, diese Träume zu finanzieren?

Eine eigene Immobilie, ein Sabbatical mit Weltreise oder der vorzeitige Ruhestand mit einer guten Rente – unsere Lebensziele und Träume sind so individuell wie wir selbst.

Gemeinsam ist diesen Zielen und Träumen, dass Du häufig Geld benötigst, um sie zu verwirklichen. Und wenn Du nicht zu denjenigen gehörst die eine große Erbschaft machen, musst Du selbst dafür sorgen, dass Du das nötige Geld ansammelst.

Du brauchst ein starkes “Warum”

Der Schlüssel hierbei liegt in Deiner finanziellen Bildung, in Deinem Wissen über Finanzthemen. Nur mit dem notwendigen Wissen kannst Du Deine finanzielle Zukunft aktiv gestalten. Und begibst Dich nicht in die Abhängigkeit von Finanz”beratern”, die leider oft nur ihre eigenen Interessen (Erfüllung von Verkaufszielen, hohe Abschlussprovisionen etc.) und nicht das Interesse ihrer Kunden im Blick haben.

Hier auf meinem Blog unterstütze ich Dich dabei, die Welt der Finanzen besser zu verstehen und das Beste aus Deinem hart verdienten Geld herauszuholen. Finanzthemen erscheinen vielen Leuten kompliziert, und die Lust, sich damit auseinanderzusetzen, hält sich häufig in Grenzen.

Daher möchte ich Deinen Sinn dafür schärfen und Dich davon überzeugen, es trotzdem zu tun. Du brauchst dafür ein starkes “Warum”. Dieses “Warum” sind Deine persönlichen Ziele und Träume. Und diese kannst Du nur erreichen, wenn Du nicht nur für Dein Geld arbeitest, sondern auch Dein Geld für Dich arbeiten lässt. Wie auch immer Dein persönliches „Warum“ aussieht – Du brauchst es. Falls Du noch ein wenig Inspiration brauchst, findest Du diese hier.

Es geht um eine langfristige Strategie bei Deinen Investments, um eine klare Struktur für Deine Finanzen sowie um klar definierte Ziele. All das erfordert Disziplin bei der Umsetzung und Zeit. Aber es wird sich langfristig auszahlen und Dir dabei helfen, Deine Träume zu verwirklichen.

Macht Geld glücklich?

Es gibt viele Vorbehalte und negative Glaubenssätze über Geld, z.B.:

  • „Geld verdirbt den Charakter“
  • „Gesundheit ist wichtiger als Geld“
  • „Geld allein macht nicht glücklich“.

Du solltest Dir diese Einstellung abgewöhnen. Dabei hilft, diese negativen Glaubenssätze positiv umzuformulieren:

  • „Geld gibt mir viele Möglichkeiten, auch anderen Menschen zu helfen und Gutes zu tun“
  • „Geld ermöglicht es mir, besser für meine Gesundheit zu sorgen“.
  • „Geld macht vieles einfacher und sorgenfreier“.

Wenn Du negativ über Geld denkst, dann wird Dein Unterbewusstsein Dich davon abhalten, dass das Geld den Weg zu Dir findet.

Natürlich macht Geld alleine nicht glücklich. Aber mit Sicherheit kann Geld Dein Leben sorgenfreier und angenehmer machen. Und natürlich hängt es auch davon ab, was Du mit dem Geld machst. Übermäßiges Shoppen gehört sicherlich nicht dazu. Konsumgüter sorgen nur kurzfristig für ein Glücksgefühl.

Was ist finanzielle Freiheit?

Kaum jemand dürfte aber bestreiten, dass Freiheit glücklich macht. Tatsächlich geht es also weniger um Geld, sondern um frei gestaltbare Zeit und Selbstbestimmtheit. Dazu gehört auch, schon heute darauf hinzuarbeiten, nicht bis ins Alter von 70 Jahren arbeiten zu müssen (es sei denn, Du möchtest das unbedingt).

Freiheit bedeutet also, selbstbestimmt leben und sich seine Zeit frei einteilen zu können. Hierfür benötigst Du finanzielle Freiheit. Doch was bedeutet eigentlich „finanzielle Freiheit“? In diesem Zusammenhang kommt der Begriff des passiven Einkommens ins Spiel. Den Zustand finanzieller Freiheit hast Du erreicht, wenn Dein passives Einkommen größer ist als Deine Gesamtausgaben.

Die Höhe hierfür ist individuell ganz unterschiedlich (je nach Anspruch). Sogenannte Frugalisten pflegen einen besonders sparsamen Lebensstil. Dies ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber auch ein Weg, die finanzielle Freiheit schneller zu erreichen.

Übernimm Verantwortung für Deine Finanzen

Deine finanziellen Ziele wirst Du meiner Meinung nach nur erreichen, wenn Du Dich vom Wissen eines Finanz”beraters“ unabhängig machst. Häufig bekommst Du Produkte verkauft, die Dich langfristig binden und die mit hohen Abschlussprovisionen und üppigen Gebühren während der gesamten Laufzeit verbunden sind. Und diese gehen zu Lasten Deiner Rendite. Was sich in Prozentwerten erstmal nicht so dramatisch anhört, kann im Laufe der Jahrzehnte einen riesigen Unterschied ausmachen.

Verhindern kannst Du das nur, wenn Du Dir das notwendige Finanzwissen selbst aneignest. Nur dann kannst Du Deine Abhängigkeit von Finanzberatern oder Maklern reduzieren / beenden und selbstbestimmt die für Dich besten Entscheidungen treffen.

Daher lautet mein Appell: Nimm Deine Finanzen selbst in die Hand. Nur dann wirst Du Deine Ziele erreichen. Für finanzielle Unabhängigkeit musst Du selbst die Verantwortung für Deine Finanzen übernehmen.

In der Schule lernen wir (leider) nichts über Finanzen

Ohne finanzielle Bildung wirst Du aber nie unabhängig von besagten Finanzberatern. Aber wie lerne ich etwas über wichtige Finanzthemen? Leider lehrt uns die Schule nicht, was wir wissen müssen. Häufig sind Lehrer sogar selbst voller Vorurteile gegenüber Geld und reichen Menschen.

Finanzieller Erfolg ist aber kein Glück, sondern Ergebnis zielgerichteten Handelns.

Wie Du „finanzielle Intelligenz“ erlangst

Was also kannst Du tun, um Dir das Wissen anzueignen, das Du in der Schule nicht vermittelt bekommen hast? Lesen ist immer eine gute Idee.

Bücher über Finanzthemen gibt es unglaublich viele. Auch viele sehr gute. Häufig sind diese aber auch sehr speziell und für Einsteiger meiner Meinung nach nur begrenzt geeignet.

Einen guten Einstieg über die Bedeutung des Finanzwissens für Deinen finanziellen Erfolg bietet meiner Meinung nach das Buch „Finanzielle Intelligenz – Was Sie in der Schule hätten lernen sollen“ von Niclas Lahmer, einem jungen Autor und Unternehmer. Hier werden Dir wichtige Grundlagen im Umgang mit Geld beigebracht. Die Funktionsweise verschiedener Investments wird anschaulich zusammengefasst.

Unter anderem beschreibt Niclas Lahmer, wie Du das richtige „Mindset“, also die richtige Einstellung zum Geld, erlangst. Weiterhin vermittelt er wichtige finanzielle Grundbegriffe und ein Grundverständnis über die Funktionsweise der Steuergesetze. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Budgetieren, also der Frage, wie Du Dein Geld richtig verwaltest.

Die wesentlichen Anlageklassen im Überblick

Wenn Du Dich mit Geldanlage beschäftigen möchtest, solltest Du die Grundzüge der verschiedenen Anlagekategorien verstanden haben.

In Lahmers Buch werden die wesentlichen Anlageklassen erläutert, die da wären:

  • Liquidität
  • Wertpapiere (Anleihen, Aktien, Genussscheine etc.)
  • Immobilien (Eigentumswohnungen, Häuser, Grundstücke)
  • Rohstoffe (Gold, Silber, Platin etc.)
  • Unternehmen

Eine nähere Auseinandersetzung mit den verschiedenen Anlageklassen kann an dieser Stelle nicht erfolgen.

Wichtig ist aber folgendes Grundverständnis: Um finanziell erfolgreich zu sein, musst Du Liquidität in Vermögenswerte umwandeln. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zu verstehen:

  • Vermögenswerte haben die Eigenschaft, Geld in Deine Taschen „hineinzuspülen“.
  • Verbindlichkeiten haben die Eigenschaft, Dir das Geld „aus der Tasche zu ziehen“.

Um passives Einkommen zu erzielen und dadurch zunehmend finanzielle Freiheit zu erlangen, benötigst Du Vermögenswerte.

Der Unterschied zwischen aktivem und passivem Einkommen

Aktives Einkommen ist das Einkommen, welches Du z.B. als Angestellter bekommst (Dein monatliches Gehalt). Du tauschst hierbei – vereinfacht gesagt – Zeit gegen Geld.

Das passive Einkommen dient hingegen dazu, regelmäßig Cashflow zu generieren, ohne dass Du hierfür aktiv etwas tun musst. Um ein passives Einkommen zu erlangen, musst Du allerdings erst ein entsprechendes Investment tätigen. Der Cashflow besteht z.B. bei Aktien aus Dividendenzahlungen oder bei einer vermieteten Immobilie aus den Mieteinnahmen.

Wenn Dein passives Einkommen groß genug ist, um Deine regelmäßigen Fixkosten (Miete / Immobilienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Versicherungen etc.) zu decken, dann hast Du den Zustand finanzieller Freiheit erreicht.

Budgetierung bringt Struktur in Deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben

Ein wichtiges Hilfsmittel auf Deinem Weg zur finanziellen Freiheit ist das Budgetieren. Hierbei geht es um die Planung Deiner regelmäßigen (i.d.R. monatlichen) Einnahmen und Ausgaben.

Der einfachste Weg ist aus meiner Sicht die Aufteilung der monatlichen Finanzströme anhand der 50-30-20-Regel.

Niclas Lahmer schlägt hierfür in seinem Buch folgende, etwas differenziertere Aufteilung des monatlichen Nettoeinkommens nach dem System der 6 Jars vor:

  • Notwendiges (Miete / Eigenheim-Hypothek, Lebensmittel, Versicherungen): 55%
  • Langfristige Ersparnisse (für größere Anschaffungen): 10%
  • Bildung (Bücher, Seminare, Weiterbildungen): 10%
  • Passives Einkommen (Investments, welche Dein passives Einkommen vergrößern, z.B. Aktien): 10%
  • Spaß (zum „Verprassen“ für alles, was Dir Spaß macht): 10%
  • Spenden (für einen guten Zweck, der Dir am Herzen liegt): 5%

Ziel dieser Aufteilung ist, jedem Euro Deines Geldes eine Aufgabe zuzuweisen. Wichtig ist, die Budgets konsequent einzuhalten. Voraussetzung hierfür ist, dass Du den Überblick über Deine Ausgaben behältst. Führe hierfür ein Haushaltsbuch.

Und noch etwas: Verzichte nach Möglichkeit darauf, eine Kreditkarte einzusetzen. Denn dabei verlierst Du ganz schnell den Überblick über Deine Ausgaben, da Du ja nur einmal im Monat eine Abrechnung erhältst.

Was Du alles für Deine finanzielle Bildung tun kannst

Die Möglichkeiten, sich weiterzubilden, sind nahezu unbegrenzt. Es gibt Finanzblogs mit unterschiedlichsten Schwerpunkten, unendlich viele Fachbücher, Finanzzeitschriften, Verbrauchermagazine wie Finanztest, Seiten wie Finanztip, Online Kurse, YouTube Videos und Facebook Gruppen.

Du merkst: Es besteht schnell die Gefahr eines „Information Overload“. Zu viele Informationen prasseln auf Dich ein. Daher fokussiere ich mich auf diesem Blog auf die Themen, die aus meiner Sicht für Einteiger in das Thema Finanzen besonders relevant sind.

Eine tolle Möglichkeit gibt es noch, sich Finanzwissen spielerisch anzueignen: Spiele das einzige Brettspiel der Welt, das Dich tatsächlich wohlhabend machen kann. Das Spiel CASHFLOW* vom Erfolgsautor Robert Kiyosaki wurde als lustige und experimentelle Lernmethode für das Investieren und Bilden von Wohlstand entwickelt. Hier lernst Du spielerisch, wie Du Deine finanziellen Verpflichtungen im Griff hast, wie Du Vermögen aufbaust und wie Du mit Aktien umgehen solltest.

Finanzielle Bildung: Einen Online-Kurs belegen

Wenn Du das Thema “finanzielle Bildung” systematisch und ganzheitlich angehen möchtest, dann habe ich noch eine besondere Empfehlung für Dich – nämlich den Kurs “Mach deine Finanzen fit in 6 Wochen”* meines Kooperationspartners und Namensvetters Andreas von finhelp.

Andreas ist Digitalexperte im Finanzbereich, hat schon über 2.000 Finanzinnovationen getestet – und einen wirklich tollen Online-Kurs für Einsteiger konzipiert.

Das erwartet Dich:

  • Modul 1: Status Quo (Wo stehe ich gerade mit meinen Finanzen?)
  • Modul 2: Ziele und Werte (Was sind meine Ziele, und wie passen meine Finanzen zu meinen Zielen?)
  • Modul 3: Sparpotenziale (Wo kann ich konkret monatlich Geld sparen?)
  • Modul 4: Finanzsystem (Wie soll ich meine Finanzen neu aufstellen?)
  • Modul 5: Absicherung (Was ist der richtige Schutz für mich und ggf. meine Familie?)
  • Modul 6: Vermögensaufbau (Wie hoch ist meine Risikobereitschaft? Welche Produkte passen zu mir)?

An wen richtet sich dieser Kurs?

Andreas von finhelp beschreibt den Kurs wie folgt:

  • Der Kurs ist für Anfänger – Wir fokussieren uns auf den Weg von “Wo soll ich anfangen?” bis hin zu “Mein Geld arbeitet für mich!”.
  • Der Kurs ist schnell – Ich habe mein Finanzwissen für dich in 6 detaillierte Module zusammengefasst. Du kannst alles in deinem Tempo bearbeiten und später immer wieder ansehen.
  • Der Kurs ist praxisnah – Ich habe dir Arbeitsblätter, Tools, Skripte, Checklisten und Vorlagen im Kurs inkludiert, so dass du das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen kannst.

Der Kurs Kurs “Mach deine Finanzen fit in 6 Wochen”* wird Dir zeigen, wie Du finanziell unabhängig wirst und Deine Finanzen selbst in die Hand nimmst.

Fazit

Abschließend möchte ich Dir nochmal zusammenfassend mitgeben, was Du aus meiner Sicht tun solltest, um langfristig finanziellen Erfolg zu haben.

  • Investiere in Dein Finanzwissen. Deine finanzielle Bildung ist der Schlüssel für Deinen finanziellen Erfolg.
  • Mache Dich unabhängig von Bankberatern und Finanzmaklern, und kümmere Dich selbst um Deine Finanzen. Und wenn Du Dich (noch) nicht bereit dafür fühlst, auf den Rat eines Finanzberaters komplett zu verzichten, auch dann hilft Dir Deine neu gewonnene Finanzbildung schon: Du bist dann eher in der Lage, Deinem Gegenüber als Gesprächspartner auf Augenhöhe zu begegnen. Du musst nicht mehr „blind“ auf ausgesprochene Empfehlungen vertrauen.
  • Budgetiere Deine Ausgaben. Finanziell erfolgreiche Menschen tun dies und halten ihre Budgets konsequent ein. Auf lange Sicht wird sich dieses Vorgehen – im wahrsten Sinne des Wortes – bezahlt machen.
  • Fange jetzt an, Dir regelmäßig etwas Zeit für Deine finanzielle Bildung zu nehmen. Wenn Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst, findest Du Inspiration z.B. bei Geballtes Finanzwissen: 51 zeitlose Artikel, aus denen Du lernen kannst.
  • Setze das erlernte Wissen konsequent in die Tat um. Erfolgreich wirst Du nicht durch Wissen allein, sondern durch angewandtes Wissen.
  • Habe einen langen Atem. „Every journey begins with a first step“: Vor Dir liegt ein langer Weg, um finanziell erfolgreich zu werden. Es geht um einen Zeitraum von vielen Jahren, ja sogar Jahrzehnten, die Du vorausschauen solltest. Der Erfolg wird sich nicht von heute auf morgen einstellen, sondern es wird eine lange Reise zum Ziel.

Mit den Artikeln hier auf meinem Blog möchte ich meinen Beitrag zu Deinem finanziellen Erfolg leisten. Weitere wertvolle Tipps, wie Du konkret Finanzwissen aufbauen kannst, findest Du in meinem separaten Artikel über Finanzielle Bildung.

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg auf Deinem Weg zu finanziellem Erfolg und finanzieller Freiheit.

Es ist nicht genug zu wissen – man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

Hier geht’s zum Buch*

Bildnachweis: © https://de.depositphotos.com/home.html

ETF-Sparplan vom Testsieger*

Du hast noch keinen ETF-Sparplan? Dann kannst du hier direkt loslegen.

Sparplan

Click Here to Leave a Comment Below