ETF-Sparpläne: Sparen mit höherer Renditechance

Hinweis: Bei dem nachfolgenden Beitrag handelt es sich um eine gesponserte Anzeige von Weltsparen.

Die Niedrigzinspolitik setzt deutsche Sparer unter Druck. Sie erhalten für Festgelder so geringe Zinsen, dass sie damit die Inflationsrate nicht ausgleichen können.

Das Resultat: Ihr Vermögen verliert an Kaufkraft. Dem können Anleger nur entgehen, wenn sie sich nach Alternativen umsehen. Eine Möglichkeit sind ETF-Fonds mit Aktienanteil.

Was spricht für ETF-Fonds?

Für Tages- und Festgelder zahlen Banken seit einigen Jahren Mini-Zinsen. Das wird sich in absehbarer Zeit nicht zum Positiven ändern. Sparern bleibt nur, Alternativen in Erwägung zu ziehen. Eine Alternative sind Aktien.

Die Aktienmärkte haben sich trotz aller Schwankungen konsequent besser als die Renditen für Festverzinsliches entwickelt. Es existiert ein erhöhtes Risiko, die Renditechancen sind aber wesentlich höher. Wer das Risiko streuen will, greift zu Aktienfonds, ETF-Fonds oder ETF-Sparplänen. Hier ist Weltsparen eine empfehlenswerte Anlaufstelle.

Die optimale Balance zwischen Risiko und Sicherheit

Höhere Renditechancen gehen mit einem erhöhten Risiko einher. Das muss man ausgleichen. Ein wichtiges Instrument ist, die Risiken zu verteilen. Deswegen empfehlen sich Fonds. Bei Fonds verteilen die Manager das Geld auf zahlreiche Aktiengesellschaften.

Noch besser: Bei Indexfonds verteilen die Manager passiv das vorhandene Geld. Aus diesem Grund kosten diese Fonds auch so wenig Gebühren. Der Aufwand an Verwaltung ist gering, entsprechend fallen kaum Gebühren an.

Einmalkauf oder Sparplan?

ETF-Fonds lassen sich problemlos in Einzelkäufen erwerben. Es fragt sich nur, ob das begrüßenswert ist. Einiges spricht dagegen. Bei Einzelkäufen kann niemand das passende Timing abpassen. Bestenfalls entscheiden sich Investoren für einen Sparplan, dann zahlen sie im Monatstakt einen bestimmten Betrag ein.

Viele Anleger besparen Fonds über Jahrzehnte. Der richtige Zeitpunkt für den Markteinstieg interessiert dann nicht mehr, weil sich die Preise einem Durchschnittswert annähern.

ETF-Fonds als Altersvorsorge

Interessierte entscheiden sich zwischen aktiv gemanagten Fonds und Indexfonds. Bei den ersten zahlen sie vergleichsweise hohe Gebühren, profitieren aber von einem aktiven Management.

Ob sich diese Investition lohnt, ist eine andere Frage. Viele Vergleiche zeigen, dass passive Fonds zu niedrigeren Kosten besser abschneiden. Deshalb sind ETF-Fonds sowie ETF-Sparpläne auch eine interessante Alternative zu gewöhnlichen Angeboten.

ETF-Fonds: Vanguard als Pionier

Die ETF-Fonds basieren auf einer Idee von Pionieren wie Vanguard mit Sitz in den USA. Dieser 1975 gegründete Konzern hatte als erster das Potenzial für passiv gemanagte Fonds zu niedrigen Kosten entdeckt.

Diese Marktlücke hat er konsequent ausgenutzt, in einem erstaunlichen Maße. Der Erfolg gibt ihm recht. Heute beschäftigt das Unternehmen über 14.000 Mitarbeiter.

Arten an ETF-Fonds

ETF bedeutet nur, dass der Fonds einen Index abbildet. Das kann ein Aktienindex sein, aber auch ein Index für sichere Staatsanleihen. Entsprechend sollten Anleger genau hinsehen, wie das konkrete ETF-Angebot ist. Bestenfalls mischen sie mehrere Anlageklassen und verteilen so die Risiken auf Aktien und Anleihen.

Dienstleister wie Weltsparen erlauben gemischte Geldanlagen und Sparpläne. Konkret bedeutet das: Anleger investieren in mehrere ETF-Fonds mit unterschiedlichen Anlagehorizonten. Sie können sich auch entscheiden, ob sie mehr Risiko mit einem größeren Aktienanteil oder mehr Sicherheit mit einem höheren Anleihenanteil wünschen.

Bildquelle: Image by DarkWorkX from Pixabay

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